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Die Bestandsaufnahmen häufen sich, der Zeitaufwand ist immens. Dennoch gilt es, Risiken frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern. Wie Sie das effizient in Ihre Prozesse einbinden, das erfahren Sie in dieser Veranstaltung.
Kennen Sie das auch? Ihre Mitarbeiter stöhnen unter zu vielen Bestandsaufnahmen oder Stellungnahmen – und als Ergebnis kommt regelmäßig „Normalbetreuung“ heraus? Es wird viel Aufwand betrieben, die Akzeptanz der Systeme ist überschaubar und trotzdem werden nur selten echte Risiken identifiziert?
Wie sieht eine effiziente Risikofrüherkennung aus? Wie können Sie dieses optimal in Ihre Prozesse einbinden? Wie kann der Markt entlastet werden? Wer hat in der Risikofrüherkennung welche Aufgaben? Gibt es neben der technischen Überwachung auch noch weitere Methoden zur Überwachung des Kreditportfolios?
Wie können Szenarioanalysen Ihr Frühwarnsystem ergänzen?
Unser Seminar gibt die Antworten.
Unabhängig von konjunkturellen Entwicklungen: Die Implementierung einer wirkungsvollen Risikofrüherkennung ist nicht nur eine aufsichtsrechtliche Anforderung, sondern ein betriebswirtschaftliches Muss!
(Aufsichts)rechtliche Anforderungen an ein Frühwarnsystem
Wie effektiv, aber ineffizient sind Systeme in der Praxis - aktuelle Problemstellungen
Welche Erleichterungen bringt eine praxisgerechte Risikorelevanzgrenze für die Risikofrüherkennung?
Welche Vorteile bringt eine Zentralisierung der Risikofrüherkennung in einer eigenständigen Funktion „Kreditüberwachung“?
Was bedeutet Intensivbetreuung in der Praxis?
Welche Kriterien sprechen für einen Übergang in die Intensivbetreuung, welche eher für die Sanierung oder Abwicklung?
Welche Kunden zählen zum Abbauportfolio?
Aufbauorganisatorische Ansiedlung der Kreditüberwachung
Frühwarnkriterien und -signale
Empfehlung für die Bankpraxis zur Kriterienauswahl
Praxisvortrag: Implementierung und Praxisanwendung eines Frühwarnsystems und dessen Auswirkung auf das Portfolio
Sandro Heppenheimer, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH
Sandro Heppenheimer ist Berater der Partner Dialog. Er berät Banken bei strategischen, organisatorischen und prozessualen Themenstellungen. Sein Ziel ist ein effizientes und ganzheitlich organisiertes Kreditgeschäft nach dem Motto: Kunden- und Prozessorientiert.
Dr. Sebastian Reichardt, Volksbank im Bergischen Land eG
Dr. Sebastian Reichardt ist Geschäftsbereichsleiter Marktfolge Kredit der Volksbank im Bergischen Land. Ein Schwerpunkt der Tätigkeit liegt in der regelmäßigen Weiterentwicklung effizienter und aufsichtsrechtlich korrekter Prozesse im Aktivgeschäft.