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Kompaktwissen: Kapazitätsmanagement für VorständInnen - Kapazitäten bemessen, planen und steuern
Buchungsnummer
ST23-01273
Diese Veranstaltung richtet sich an:
VorständInnen
Die richtige Personalbemessung ist keine Wissenschaft, sondern ganz pragmatisches Bankwissen darüber, welche Hauptaufgaben und welche Prozessschnittstellen die Kapazitäten tatsächlich beeinflussen. Komplizierte Aufgabenanalysen sind dafür nicht notwendig. Jede Bank ist anders: Welche ist die richtige, individuelle Kapazitätsbemessung für Ihr Haus?
Das Seminar zeigt Ihnen auf, welche Kapazitätsansätze Sie für Ihre Situationen benötigen. Dabei werden die unterschiedlichsten Vertriebs-, Produktions- und Steuerungsstrukturen berücksichtigt sowie die erforderlichen Anpassungen aufgrund der Digitalisierung diskutiert und ein Zielbild entwickelt. Im Seminar geht es nicht um „richtig oder falsch“, sondern um andere Herangehensweisen an die Lösung Ihrer Problemstellung. Das bedeutet: Sie erfahren von uns, was Sie konkret tun können, um die optimalen Zielkapazitäten zu erreichen.
Die aktuellen Vertriebsstrukturen und deren Auswirkungen auf Kapazitäten
Auswirkungen der unterschiedlichen Kundensegmentierungen und der Zielgruppenkonzepte
Einfluss der Kundenbetreuungskonzepte auf die Personalbemessung
Auswirkungen der Digitalisierung auf die Kapazitätsbenchmarks im Vertrieb und im Betrieb
Mischfunktionen versus klare Aufgabenteilung
Die künftigen Kapazitätsbedarfe sowohl quantitativ als auch qualitativ simulieren
Grundlagen aus der strategischen Planung in der Bedarfsermittlung berücksichtigen
Veränderungen aufgrund Demografie antizipieren
Notwendige Kapazitäten für die unterschiedlichen Produktionsstrukturen
Kapazitätswirkung
Markt – Marktunterstützung – Marktfolge
Outsourcing bestimmter Bereiche
Die wesentlichen Bestimmungsgrößen für eine Personalbemessung
Ist die aufwendige „Aufgabe x Menge x Zeit“-Methode die bessere Variante, oder können sehr treffsicher mit 50 bis 60 verschiedenen Daten valide Benchmarkwerte aufgebaut werden?
Wie entwickelt man richtige und akzeptierte Benchmarkwerte?
Welche Bestimmungsgrößen beeinflussen die Kapazität wirklich?
Methodische Vorgehensweise
Die richtige Datenaufnahme
Absicherung der Daten mittels Beobachtungen und Interviews
Die wesentlichen Hauptaufgaben und Prozessschnittstellen
Vergleichsberechnung über Benchmarkwerte
Entwicklung bankindividueller Benchmarks
Die richtige Kommunikation im Haus
Sie lernen kennen, wie sich die unterschiedlichsten Vertriebs- und Organisationsstrukturen sowie die fortschreitende Digitalisierung und das Thema Robotics auf die notwendige Personalkapazität auswirken.
Sie können beurteilen, warum die unterschiedlichsten Strukturen enorme Abweichungen in der Kapazitätsbemessung haben.
Sie erhalten zahlreiche Hilfsmittel, um Ihre Entscheidungen bezüglich der Kapazitäten präzise zu argumentieren.
Sie werden ganz pragmatische Vorgehensweisen kennenlernen, wie Sie treffsicher die richtigen Ressourcen berechnen können.
Sie können IhrePersonal-Soll-Kapazitäten in Ihrem Haus berechnen.
Sie lernen künftige Veränderungen im Personalbestand – zum Beispiel durch Renteneintritte – heute schon aktiv in die Kapazitätsberechnung über die nächsten 5 Jahre zu berücksichtigen.
Sie wissen, welche Kapazitätsveränderungen sich aufgrund der Digitalisierung ergeben.
Sie schaffen eine Grundlage für die qualitative Kapazitäts-Beurteilung (im Sinne von Funktionen und Competencies).
Carsten Franz, Geschäftsführer der Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH
Peter Sesterhenn, Geschäftsführer der Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH