Veranstaltungsart
Seminar
Dauer (in Tagen)
1
Termin
19.02.2024 - 19.02.2024
Zu erreichender Abschluss
Teilnahmebescheinigung
950,00 €
Bronze
902,50 €
Silber
883,50 €
Gold
855,00 €
Platin
836,00 €
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Datenmanagement und Datenqualität im Kreditprozess

Buchungsnummer
ST24-00243
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Führungskräfte und Spezialisten der Marktfolge Aktiv, Organisation und Revision

Die Datenqualität von Kreditdaten steht zunehmend im Fokus aufsichtsrechtlicher Prüfungen. Auch aus der aktuellen Überarbeitung der MaRisk 2020 in Umsetzung der EBA Guidlines zur Kreditvergabe und Bearbeitung und zu NPL‘s,  wachsen die Anforderung zur Überwachung und Steuerung der Kreditprozesse weiter. Unsere versierten Referenten bringen Sie auf den neuesten Stand und geben wertvolle Tipps zur Prozessoptimierung.

ergänzende Informationen

Die Datenqualität von Kreditdaten steht zunehmend im Fokus aufsichtsrechtlicher Prüfungen. Auch aus der aktuellen Überarbeitung der MaRisk 2020 in Umsetzung der EBA Guidlines zur Kreditvergabe und Bearbeitung und zu NPL‘s  wachsen die Anforderung zur Überwachung und Steuerung der Kreditprozesse weiter. Das Datenmanagement ist daher in der gesamten Kreditprozesskette, bis hin zu einer eventuellen Abwicklung, so auszurichten, dass Fehler oder nicht plausible Daten identifiziert und behoben werden können.

Erfahren Sie in unserem Seminar, wie Sie die Vorgaben zur Überwachung der Datenqualität optimal einhalten können und in der Praxis mit „agree 21“ optimieren können.

  • Aktuelle aufsichtsrechtliche Vorgaben, inkl. den Anforderungen an die Datenaggregation und -aktualität

  • Vorgaben AnaCredit und neue Wohnimmobilienanzeige: Umsetzung und Auswirkungen auf die Datenhaushalte/-prozesse

  • Aktuelle Auswertungs- und Plausibilisierungsmöglichkeiten der Aufsicht 

  • Wesentliche Daten im Kreditprozess von der Beratung bis zur Abwicklung an Beispielen

  • Beispiele von notwendigen Plausibilitäten zwischen externen Anzeigen und interner Steuerung

  • Neue Forbearance-Datenanforderungen und Anforderungen an die aufsichtliche Risikovorsorge und ihre prozessualen Auswirkungen, u.a. auf die Frühwarnprozesse, Schnittstellen zum Meldewesen(Datenkonsistenz)

  • Daten als Basis für Prozessoptimierungen nutzen

  • Daten-IKS: Schnittstellen-und Fehlerprotokolle bewerten

  • Datenqualitätsabgleich und -optimierungen im praktischen Ansatz von „agree21“: Felder mit inhaltlicher Plausibilisierung, Einsatz von IDA-Standardberichten, GVM-Hinweisen sowie Umgang „agree21“-Vorgang

  • Höchste aufsichtliche Transparenz-Datencockpit

  • Sie wissen, welche Vorgaben zur Überwachung der Datenqualität gemäß MaRisk einzuhalten sind.

  • Sie erhalten Tipps zur Verbesserung der Aktualität von Kreditdaten.

  • Sie erkennen, wie Sie mit Ihren Daten als Basis die Prozesse optimieren können.

Frank Günther, FGC- Praxisorientierte Beratung für Kredit und Meldewesen

Frank Günther ist spezialisiert auf Umsetzungs- und Prüfungsthemen rund um das Kreditgeschäft und Meldewesen. Umfassende Praxiserfahrung sammelte er u.a. in 25 Jahren bei der Berliner Volksbank eG. Ausserdem ist er seit Autor zahlreicher Fachpublikationen.

 

Jürgen Henning, Fiducia & GAD IT

Christopher Kopp ist Mitarbeiter der Fiducia & GAD IT AG im Bereich Beratung, Training und Outsourcing. Die bisherigen Schwerpunkte seiner Tätigkeit war die konzeptionelle Umsetzung, projektorientierter Einführung und Unterstützung neuer regulatorischer Anforderungen wie FinRep und AnaCredit.

AnsprechpartnerIn

Jessica Götte

Produktmanagerin
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