Bronze |
465,50 €
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Silber |
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Gold |
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Platin |
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Das gesamte Wirtschaftsleben befindet sich durch geopolitische Verwerfungen und Neuorientierungen im Umbruch. In unserem Webinar beleuchten wir die Herausforderungen und Chancen, die sich aus den aktuellen globalen Entwicklungen ergeben. Erfahren Sie, welche Auswirkungen für eine weltoffene Volkswirtschaft und deren künftigen Wohlstand zu erwarten sind.
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) bietet Ihnen in der „Markwirtschaft Fokus-Serie“ quartalsweise kompakte Einblicke in relevante volkswirtschaftliche Entwicklungen, von Arbeitsmarkt bis Konjunktur.
Die geopolitische Weltlage kommt nicht zur Ruhe. Der russische Krieg gegen die Ukraine hält unvermindert an. Die Lage im Nahen Osten ist zunehmend angespannt. Damit bleiben die Energieversorgung, die Energiepreise und die globale Logistik ein konjunkturelles Risiko. Auch im Verhältnis zu China haben sich in Europa und Nordamerika keine echten Annäherungen ergeben und die geopolitische Blockbildung setzt sich weiter fort. Dazu kommen die Unwägbarkeiten des Wahlausgangs in den USA im November 2024. Damit prägen und begrenzen auch weiterhin vielfältige geoökonomische Faktoren die unternehmerischen Aktionsräume und die konjunkturelle Dynamik in Deutschland. Vor diesem Hintergrund werden die kurz- und mittelfristigen Perspektiven für die kurz- und mittelfristige wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland ausgelotet.
Wir bieten Ihnen auch die Möglichkeit, Buchungen für Einzelpersonen vorzunehmen. Sie finden den Einzelzugang über die Suchfunktion mit der Nummer ST24-02028 oder über "Verwandte Produkte" weiter unten.
Prof. Dr. Michael Grömling arbeitet seit 1996 beim Institut der deutschen Wirtschaft in Köln und leitet dort das Kompetenzcluster Makroökonomie und Konjunktur. Seit März 2006 ist er zudem Professor für Volkswirtschaftslehre an der Internationalen Hochschule (IU) – seit 2022 am Campus Köln. Michael Grömling hat an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg Volkswirtschaftslehre studiert und promovierte dort im Jahr 1996. Zu seinen Forschungsthemen zählen Konjunktur, Strukturwandel, langfristige wirtschaftliche Entwicklung sowie zu Fragen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen und der Wohlstandsanalyse.