Details
Anmelde-Nr.
ST25-00731
Termin
08.12.2025 - 09.12.2025
| Bronze |
1.425,00 €
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| Silber |
1.395,00 €
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| Gold |
1.350,00 €
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| Platin |
1.320,00 €
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Diese Veranstaltung richtet sich an
VorständInnen
Regulatorische Herausforderungen von heute und Morgen: Erwerben Sie einen kompakten Überblick rund um aktuelle regulatorische Themen sowie wertvolle Impulse, um Anforderungen der Bankenaufsicht erfolgreich umzusetzen. Erkennen Sie Stolperfallen und Ermessensspielräume für Ihr Institut! Nutzen Sie die Chance und diskutieren Sie mit Vertretern der Bankenaufsicht und erhalten exklusive Einblicke in das Aufsichtsgeschehen – seien Sie für Gespräche mit der Aufsicht gewappnet! Darüber hinaus erweitern Sie Ihr persönliches Netzwerk im Austausch mit VorstandskollegInnen aus dem gesamten Bundesgebiet.
Wir beraten dich gerne.
Thomas Wilbert
M.A., B.A.
Experte für Interne Revision, rechtliche Fragen des Bankgeschäfts und Aufsichtsräte
Tel.:
+49 2602 14-183
ergänzende Informationen
BESCHREIBUNG
Zum 28. Mal bietet die ADG in diesem Jahr ihr Forum Bankenaufsichtsrecht für VorständInnen in Genossenschaftsbanken an. Auch in diesem Jahr werden wieder Vertreter der Deutschen Bankenaufsicht, sowie des BVR neben weiteren ExpertInnen zu ausgesuchten Fragestellungen des Bankenaufsichtsrechts bzw. Bankrechts referieren.
Dr. Jan Holthusen, Leiter Research und Volkswirtschaft der DZ Bank, gibt zu Beginn des Forums einen Ausblick auf die Konjunktur und Kapitalmärkte im kommenden Jahr.
Die aktuellen aufsichtsrechtlichen Regelungen, ihre Herausforderungen sowie Bewältigung stellen in dem diesjährigen Forum vor:
- Christian Bank, Abteilungsleiter BA 4 (Aufsicht über Genossenschaftsbanken, Sparkassen und Spezialbanken) BaFin
- Dr. Holger Mielk, Leiter der Rechtsabteilung BVR
- RA Michael M. Ziechnaus, Ziechnaus Rechtsanwälte
- WP/StB Colette Sternberg, prüfungsnahme Beratung und Coaching
- Dirk Lötters, Referatsleiter Bankgeschäftliche Prüfungen, Deutsche Bundesbank
- Peter Zawilla, FMS Fraud & Compliance Management Services GmbH
Ihren Fragen und der Diskussion wird, wie auch in den vergangenen Foren, breiten Raum gegeben. In den Pausen haben Sie die Möglichkeit, den Dozierenden die Fragen zu stellen, die Sie nicht coram publico behandelt wissen wollen.