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  1. Whitepaper: Über Nachhaltigkeit - Warum der regionale Bezug für Genossenschaftsbanken der wichtigste Faktor nachhaltigen Handelns ist
    Whitepaper: Über Nachhaltigkeit - Warum der regionale Bezug für Genossenschaftsbanken der wichtigste Faktor nachhaltigen Handelns ist

    Seitdem der Mensch zur geophysikalischen Kraft geworden ist, die massiv das Klima, die Umwelt und Lebensräume verändert, ist mehr nachhaltiges Handeln gefragt. Nachhaltiges Handeln umfasst die drei Säulen der Nachhaltigkeit: Ökologie, Ökonomie und Soziales. Die Genossenschaftsbank ist in dieser Hinsicht eine wichtige Akteurin in ihrer Region. Sie kann aktiv Katastrophenprävention betreiben, nachhaltige Vereine und Organisationen unterstützen, Anleger für nachhaltige Finanzprodukte interessieren, zur Stärkung der lokalen Wertschöpfungskette beitragen und nicht zuletzt eine Netzwerkerin für Unternehmen hinsichtlich Wissensaustausch und Bildung in Sachen Nachhaltigkeit sein.

     

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  2. Whitepaper: Über Digitalisierung - Von der Chance, aus dem Netz ein Werk zu machen
    Whitepaper: Über Digitalisierung - Von der Chance, aus dem Netz ein Werk zu machen

    Digitalisierung bedeutet nicht nur eine Transformation analoger in digitale Prozesse oder ein Zugang zur Wirklichkeit mittels digitaler Technologien. Durch die Digitalisierung ändern sich Referenzsysteme bzw. sie werden durch die Verarbeitung großer Datenmengen allererst geschaffen. Die Wahrheitsformen, die dieser Verarbeitung entsprechen sind die Prophetie, also die Vorhersage künftiger Ereignisse aufgrund eines Datenbestands, und die Korrelation als Vergleich verschiedener Datenpools. Mit der Verbreitung digitaler Medien sind auch die Möglichkeiten gestiegen, Unwahrheiten als Wahrheiten zu behaupten.

    Die Akteure der Digitalisierung sind herausgefordert, die entsprechenden Wahrheitsformen zu interpretieren. Digitalisierung bedeutet folglich auch, dass eine Gesellschaft sich neu  ordnet und neu versteht. Deshalb gibt es auch ein Interesse daran, diese Verstehens- und Interpretationsformen zu beeinflussen und sie zu kontrollieren – zur Manipulation, zum Schutz und/oder zur Überwachung der Bürger. Die Digitalisierung bietet den Akteuren jedoch auch die Möglichkeit, sich demokratisch zu vernetzen, um gemeinsame Werke zu erschaffen.

     

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  3. Whitepaper: Unternehmensnachfolge durch Mitarbeitergenossenschaft
    Whitepaper: Unternehmensnachfolge durch Mitarbeitergenossenschaft

    Jährlich stehen deutschlandweit etwa 30.000 Unternehmensübergaben an, die Zahl der Übernahmeinteressenten unterschreitet die Zahl der nach Nachfolgern suchenden Senior-Unternehmer schon seit mehreren Jahren, nicht zuletzt aufgrund des demographischen Wandels. Dieses White Paper untersucht die Gründung einer Mitarbeitergenossenschaft auf ihre Eignung für die Problemstellung der Unternehmensnachfolge und zeigt dabei die Vor- und Nachteile sowie eine beispielhafte Implementierung von Mitarbeitergenossenschaften für die Übernahme eines Unternehmens auf.

     

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  4. Whitepaper: Risikokultur in Genossenschaftsbanken
    Whitepaper: Risikokultur in Genossenschaftsbanken

    Der Begriff der Risikokultur ist in den Banken nicht zuletzt durch die Umsetzung internationaler Anforderungen im Rahmen der sechsten MaRisk-Novelle von 2017 bekannt geworden. Hierdurch wurden die Banken verpflichtet, eine Risikokultur zu etablieren. Zu befürchten ist, dass sich viele Banken nicht inhaltlich mit der Risikokultur auseinandersetzen, sondern darin eine lästige aufsichtsrechtliche Pflicht vermuten, die es zu erfüllen gilt. Das vorliegende Whitepaper zeigt auf, warum es organisational dennoch sinnvoll erscheint, die Risikokultur als Teil der Unternehmenskultur zu etablieren.

     

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  5. Whitepaper: Über die Bedeutung deutscher Genossenschaften im globalisierten Wettbewerb
    Whitepaper: Über die Bedeutung deutscher Genossenschaften im globalisierten Wettbewerb

    Genossenschaften sind gefordert, neue Strategien für die Netzwerk- bzw. Plattform-Ökonomie zu entwickeln. Hierfür bedarf es einer umfassenden Anpassung der Aufbau- und Ablauforganisation sowie neuer Konzepte für erweiterte strategische Allianzen. Welche Rolle den Genossenschaftsbanken im Transformationsprozess zukommen kann, damit beschäftigt sich das erste White Paper von ADG Scientific – Center for Research and Cooperation (ARC).

     

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    WP111-005
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  6. Whitepaper: Die Zukunft der Stadt
    Whitepaper: Die Zukunft der Stadt

    Die zukünftige Lebenswelt wird maßgeblich von der Entwicklung der Städte abhängen - in den Megapolen in Asien, Afrika und Amerika sind schon jetzt die Strukturen, Räume und Lebensformen der Menschen und der Gesellschaft grundlegend verändert. Es bedarf einer ethisch-ökonomischen Ausrichtung, die die soziale Kooperation jenseits egoistischen Individualstrebens ermöglicht. Genossenschaften können diesbezüglich als Katalysator fungieren, um integrative Stadtentwicklung zwischen Politik, Wirtschaft und Bürgern zu moderieren.

     

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    WP111-004
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  7. Whitepaper: Genossenschaftliche Innovationsökosysteme
    Whitepaper: Genossenschaftliche Innovationsökosysteme

    Transformation aus der Kraft der Gemeinschaft

    Die kanadische Metropole Vancouver zeigt, dass Wirtschaftswachstum, Nachhaltigkeit und Lebenswert positiv korrelieren können. Die Stadt setzt dafür auf zentral gesteuerte Aktivitäten, deren Umsetzung Parallelen zu dem genossenschaftlichen Innovationsökosystem aufweist. Solche Innovationsökosysteme haben in der Vergangenheit schon mehrmals ihr Potenzial gezeigt, in Zeiten komplexer Herausforderungen zukunftsfähige Lösungen für die Menschen in der Region gemeinschaftlich zu entwickeln.

     

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    WP111-003
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  8. Whitepaper: Zukunftsfähigkeit der Region Westerwald
    Whitepaper: Zukunftsfähigkeit der Region Westerwald

    Aktuelle Arbeitsmarktdynamiken, wie der Fachkräftemangel, die zunehmende Mobilität und der demographische Wandel, stellen gerade für kleine und mittlere Unternehmen im ländlichen Raum große Herausforderungen dar. Für den Westerwald ist die Bindung junger Menschen wettbewerbsentscheidend und somit zukunftsweisend, da der Wegfall „qualifizierter Arbeitskraft“ zugleich die Innovationskraft schmälert. Wegweisend für die Zukunftsfähigkeit der Region Westerwald ist ein Abgleich zwischen den Ansprüchen und Bedürfnissen der Schüler mit dem Angebot sowie den Anforderungen der Unternehmen.

     

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    WP111-002
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  9. Whitepaper: Über Kooperationen
    Whitepaper: Über Kooperationen

    Kooperation war nie nur etwas, zu dem der Mensch sich positiv oder negativ verhalten konnte, das er zu bejahen oder zu negieren brauchte. Kooperation war stets mehr als eine bloße Möglichkeit oder Verhaltensweise. Immer schon waren Modi der Kooperation für die individuelle Entwicklung des Menschen und für sein Zusammenleben mit anderen Menschen strukturell unabdingbar. Im sozialen Miteinander sind Menschen in ein Geflecht des Gebens und Nehmens, der Eigen- wie Uneigennützigkeit eingebunden, das sie als Menschen konstituiert. Kooperation ist somit als eine metaethische Kategorie zu verorten, von der aus erst jede bewusste Zuwendung der Menschen zueinander sowie jedes deviante Verhalten, das mit ex- oder impliziten Verhaltensregeln bricht, erklärbar und verständlich werden.

     

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