In AT 9 der MaRisk wurden die neuen Anforderungen an Auslagerungen und die Erwartungen der Aufsicht klar formuliert. Unter anderem wurde die konkrete Anforderung an die Errichtung eines zentralen Auslagerungsmanagements für größere Institute bzw. bei entsprechendem Umfang und Komplexität der Auslagerungen gestellt. Zukünftig wird es dadurch eine Stelle geben, die für die einheitliche Überwachung und Koordination der Auslagerungen zuständig ist.
Nutzen Sie die Möglichkeit zur Zertifizierung zum Zert. Auslagerungsbeauftragten ADG!
Ärzte und Apotheker – Ihre wirklichen Potenzialkunden! Begegnen Sie dieser besonderen Zielgruppe mit Branchenwissen und dem richtigen Ansprachekonzept: Die Qualifizierung „Berater/-in für Heilberufe“ ist Ihr Rezept für hochklassige Spezialberatung und ein echtes Alleinstellungsmerkmal gegenüber dem Wettbewerb!
Ärzte und Apotheker – Ihre wirklichen Potenzialkunden! Begegnen Sie dieser besonderen Zielgruppe mit Branchenwissen und dem richtigen Ansprachekonzept: Die Qualifizierung „Berater/-in für Heilberufe“ ist Ihr Rezept für hochklassige Spezialberatung und ein echtes Alleinstellungsmerkmal gegenüber dem Wettbewerb!
Unternehmenskunden erwarten von ihrer Bank heute nicht nur eine maßgeschneiderte Lösung ihrer finanzwirtschaftlichen Anforderungen, sondern verlangen auch immer mehr nach einem hohen Verständnis für das originäre Geschäft und – wie bei Familienunternehmen häufig der Fall – dessen Verbindung zur privaten respektive familiären Ebene. Als Beispiele hierfür können Generationswechsel, aber auch die Mitarbeit von Familienangehörigen im Betrieb angeführt werden.
Die MaRisk sind das zentrale Rundschreiben der Bankenaufsicht und damit die Grundlage zur Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen.
Die Forderung der MaRisk lautet: “Alle Mitarbeiter müssen ihre Tätigkeit am Wertesystem, am definierten Risikoappetit und den festgelegten Risikolimiten ausrichten”. Daraus ergibt sich die Aufgabe, die Umsetzung und Einhaltung sicherzustellen, das heißt,die Mitarbeiter:innen so zu motivieren, dass sie das definierte Wertesystem teilen. Dabei geht es nicht nur um einen einseitigen Austausch von der Geschäftsführung an die Mitarbeiter:innen (Top-down), sondern des notwendigen kritischen Dialogs von oben nach unten wie von unten nach oben.
Reines „Schrauben“ an Strukturen oder die Digitalisierung allein bringen in der Aufbau- und Ablauforganisation nur begrenzt Fortschritt. Entscheidend sind die Menschen, die in diesen Strukturen arbeiten – sie tragen jede Veränderung.
Doch Veränderungen stoßen nicht immer auf Offenheit. Emotionen, Erfahrungen und Unsicherheiten spielen eine große Rolle. Deshalb geht es in diesem Workshop auch um das menschliche Verhalten in Veränderungsprozessen.
Du lernst, wie du Mitarbeitende gezielt mitnimmst, für neue Ziele begeisterst und Veränderungen gemeinsam erfolgreich gestaltest. Denn: Wenn du Prozesse nicht um die Menschen herumbauen willst, dann baue sie mit ihnen!
Die Rolle der Problemkreditmanager gewinnt zunehmend an Bedeutung! Aber wie sieht eine Problemkreditbearbeitung mit überschaubarem Kapazitätseinsatz aus?
In den vergangenen Jahren gab es – der guten Konjunktur sei Dank – nur wenige Problemkredite. Doch nicht alle lassen sich durch permanente Risikofrüherkennung vermeiden. Was geschieht, wenn ein Kreditengagement zum Problemfall wird? Wie effizient ist Ihre Abwicklung organisiert? Macht ein Outsourcing der Abwicklungsfälle Sinn?
Tauschen Sie sich mit Experten aus und informieren Sie sich über typische Problemstellungen in der Organisation der Abwicklung. Sie diskutieren optimale Aufbau- und Ablaufstrukturen im Problemkreditmanagement. Sie reflektieren Ihre Zuordnung von Problemengagements zu der Intensivbetreuung und lernen, wie Sie schlanke Prozesse und praxisgerechte Kompetenzen im Problemkreditmanagement ausgestalten. Außerdem erhalten Sie einen aktuellen Überblick über die Umsetzung der neuen aufsichtsrechtlichen Anforderungen zu Forbearance sowie zur Erfassung und Überwachung von Problemkrediten in der Wohlverhaltensperiode. Hierbei wird auch der Fokus auf möglichst kapazitätsschonende Prozesse gelegt.
Zum Abschluss des Seminars lernen Sie eine praxiserprobte Methode zur Bemessung von Personalkapazitäten für den gesamten Bereich der Problemkreditbearbeitung kennen.
Die MaRisk sind das zentrale Rundschreiben der Bankenaufsicht und damit die Grundlage zur Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen.
Die Forderung der MaRisk lautet: “Alle Mitarbeiter müssen ihre Tätigkeit am Wertesystem, am definierten Risikoappetit und den festgelegten Risikolimiten ausrichten”. Daraus ergibt sich die Aufgabe, die Umsetzung und Einhaltung sicherzustellen, das heißt,die Mitarbeiter:innen so zu motivieren, dass sie das definierte Wertesystem teilen. Dabei geht es nicht nur um einen einseitigen Austausch von der Geschäftsführung an die Mitarbeiter:innen (Top-down), sondern des notwendigen kritischen Dialogs von oben nach unten wie von unten nach oben.
Lernen Sie wichtige Anforderungen eines sicheren Kreditentscheidungsprozesses kennen. Erhalten Sie einen umfassenden Blick, worauf Sie bei der Analyse und Vortierung z. B. von Spezialfonds achten müssen und lernen Sie, welche Kennzahlen für sichere Kreditentscheidungen hilfreich sind und wie diese zu interpretieren sind.